Das Wort Datensicherung (Backup) ist bei Kunden und manchmal auch bei IT-Administratoren nicht beliebt. Es ist jedoch klar, dass auf solche Funktionen und Systeme nicht verzichtet werden kann. Eine Ueberlegung “wie lange kann der Betrieb bei einem Ausfall auf die IT verzichten?” lässt erahnen, welche Tragweite Entscheidungen und Konzepte in diesem Zusammenhang haben.

Anwendungsdaten, Betriebsysteme von Servern und Netzwerkomponenten, alles muss einbezogen werden. Wichtig sind auch geeignete Kontrollmechanismen der Prozeduren.
Gesicherte Daten können am Ort des Unternehmens oder an auswärtigen Standorten liegen. Ob redundante Systeme zum Einsatz kommen, ist eine Ermessensfrage.
Ein Backup muss Kopien aller aktuellen Daten beinhalten. Dieses Datenset muss regelmässig auf den aktuellen Stand gebracht werden. Es ist dabei zu entscheiden, welche Intervalle und Generationen zum Zuge kommen.
Gesetzliche Bestimmungen (beispielsweise Aufbewahrungsfristen) sind zu beachten und einzuhalten.

Inwiefern gesicherte Daten dem Anwender frei zum Wiederherstellen zugänglich sind, oder ob nur die systemverantwortlichen Personen Daten zurück laden können, liegt im Ermessen der Geschäftsleitung.
Gerne überprüfen wir Ihr Datensicherungskonzept, zeigen mögliche Schwachstellen auf, und/oder organisieren es auf Ihre Bedürfnisse neu.